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Donnerstag, 26. März 2015

Wie Gelbe Säcke -mit einem Trick- nicht am Straßenrand liegen bleiben



Gelbe Säcke-Müll wurde eben abgeholt! Nun sind meine nicht ganz frei von der ein oder anderen
Falschbefüllung!  Da ist dann auch mal ein alter Spüllappen mit drin.

Ist euch auch aufgefallen, das Pfandflaschen aus Plastik von den Müllmännern gesammelt werden?

 Ich  habe Müllmänner beobachtet, die Pfandflaschen extra gesammelt haben und sich quasi neben ihrer offiziellen Tätigkeit als Flaschensammler verdingen. Eine Gelbe Tüte am Müllauto dient zum sammeln.

Nun, da mir manchmal der Gelbe Sack liegen bleibt, ein farbiger Zettel weist darauf hin, dass er Abfall enthält, der nicht hinein gehört, habe ich


eine Tasche mit Pfandgut dazu gelegt! In unserer Kinderwohngruppe wird es manchmal zur Epidemie von Pfandgut!

So stelle ich einmal im Monat Pfandflaschen zu den Gelben Säcken dazu! Sehen mich die Männer am Fenster winken sie mir Dank zu!
Heute führen sie an das Haus, sahen die Pfandflaschen und man hörte durch die lange Strasse einen lauten Ruf der Müllmänner:  HALLELUJA!
Irgendwoher wissen sie, wir sind Christen . Sie wissen, wo Christen wohnen.  Gut so!
Und das Gesegnet/Gepriesen sei JAHWE/Schöpfergott hatte mich erfreut!
Wenn der andere Kollege auch mit seinem lächeln zu verstehen gab, das es auch ein wenig lustig gemeint ist!

Noch mehr zum Gelben Sack





Mittwoch, 18. März 2015

DAS MÄDCHEN HIRUT

Äthiopien, 1996. Die Anwältin Meaza Ashenafi (Meron Getnet) arbeitet ohne Unterlass und hat gerade eine Organisation gegründet, um mittellosen Frauen und Kindern in Not kostenlosen Rechtsbeistand zu gewähren. Als engagierte Frauenrechtlerin steht sie bereits unter dem Radar der Regierung, doch mit ihrem neuen Fall wagt sie sich auf besonders gefährliches Terrain: Die 14-jährige Hirut Assefa (Tizita Hagere) wurde auf dem Heimweg von der Schule von einem älteren Mann, der sie heiraten wollte, entführt und vergewaltigt.
Hirut gelang die Flucht, doch erschießt dabei in Notwehr ihren Peiniger. Nun steht sie unter Mordanklage, ihr droht die Todesstrafe. Denn auf dem Land gilt in Äthiopien nach wie vor die Tradition der „Telefa“, der Entführung zum Zweck der Eheschließung. Ein harter Prozess steht den beiden mutigen Frauen bevor, die sich gegen jahrhundertealte Traditionen und Glaubenssätze stellen müssen.
 Es kommt nicht allzu oft vor, dass es ein Film aus Afrika bei uns in die Kinos schafft. Dabei gibt es natürlich gerade von diesem gebeutelten Kontinent unzählige Geschichten zu erzählen. Wie zum Beispiel die des Mädchens Hirut. Eine 14-Jährige, die wegen Mordes vor Gericht steht. 1996 hat dieser Fall in Äthiopien für Aufsehen gesorgt. Und der äthiopische Regisseur Zeresenay Mehari hat einen spannenden Film darüber gedreht. 

Das Mädchen Hirut

Genre:
Drama
Produktionsjahr:
2014
Produktionsland:
Äthiopien/USA
Zusatzinfo:
mit Meron Getnet, Tizita Hagere, Haregewine Assefa
Veröffentlichungsdatum:
2014
Regie:
Zeresenay Berhane Mehari
Länge:
99 min.
FSK:
ab 12 Jahre
Kinostart:
12. März 2015
 
 
 Erklärendes zu Inhalt der Geschichte 
http://ijm-deutschland.de/
 
 
 
 

Dienstag, 17. März 2015

Abtreibung - lass es nicht zu!


Während der Schwangerschaft erfährt Monika Hey, dass ihr Kind mit dem Down-Syndrom auf die Welt kommen wird. Ärzte drängen zu einer Abtreibung. Monika Hey fühlt sich unter Druck. So stimmt sie einem Schwangerschaftsabbruch zu -- ein Schritt, den sie heute bitter bereut. Bei Tacheles erzählt sie ihre Geschichte.


Abtreibung - lass es nicht zu!




Bericht über eine Selbsthilfegruppe von Frauen, die nach Abtreibung psychische Folgeschäden erlitten. Gesendet im Jahr 1991 in Gesundheitsmagazin Praxis.
Das ist übrigens die Internetadresse der Selbsthilfegruppe RAHEL

Montag, 9. März 2015

"bis ins äußerste Meer" - Der tiefste Punkt der Erde ~Exploring The Deep

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben,
der bis 11034 Meter tief ist. Im Jahr 1960 tauchte das U-Boot
 "Trieste" mit dem Schweizer Jacques Piccard 10916 Meter tief
 und kam damit schon sehr, sehr weit nach unten.

Bislang waren nur zwei Menschen in fast 11.000 Metern Tiefe. Doch der Schweizer Piccard und der Amerikaner Walsh hatten sich am 23. Januar 1960 schon nach 20 Minuten auf die stundenlange Rückreise gemacht. Ihre „Trieste“ war zum Teil in Deutschland gebaut worden und musste den enormen Druck in 11.000 Metern Tiefe aushalten.
 Militärische U-Boote ächzen schon bei 300 Metern.

„Titanic“-Regisseur James Cameronwaagte sich in die Tiefe! Dann war er  von 170.000 Tonnen Wasserdruck umgeben. „Die Tiefseegräben sind die letzte unerforschte Grenze unseres Planeten“, hatte er zuvor erklärt. „Sie bieten Wissenschaftlern ein Forschungsfeld für 100 Jahre.“ Der Kanadier wusste auch, dass sein Abenteuer nicht ungefährlich ist: „Ja, natürlich mache ich mir Sorgen“, sagt er, schließlich wisse niemand, was da unten passiere. „Aber Angst ist eine gute Sache, wenn man ein Forscher ist“  aus http://www.faz.net/aktuell/

National Geographic Explorer-in-Residence and Filmmaker
 James Cameron has announced he will soon operate a one-man submarine 7 miles deep to the Pacific's Mariana Trench,
 the deepest point on earth. 
Cameron plans to spend as much as 6 hours on the ocean floor and will film 
and take specimens for scientific study.
The deepest point of the Earth is the Mariana Trench,  is up to 11034 feet deep.
 In 1960 appeared the submarine   "Trieste" with the Swiss Jacques Piccard 10916 feet deep  
 and thus came very, very far down.  So far, only two people were almost 11,000 meters in depth. 
But the Swiss Piccard and Walsh the Americans had made on 23 January 1960 after only 20 minutes
 for the hour-long journey home. Your "Trieste" was partly built in Germany and had the enormous pressure
 in 11,000 meters depth endure.   Military submarines already groaning at 300 meters. 
 "Titanic" director James Cameronwaagte in the depths! 
Then he was surrounded by 170,000 tons of water pressure.
 "The deep ocean trenches are the last unexplored frontier of our planet," he had said earlier.
 "They offer scientists a research field for 100 years." The Canadians also knew that his adventure is dangerous,
 "Yes, of course I'm worried," he says, finally, no one knew what would happen down there.
 "But fear is a good thing, if you are a researcher" from http://www.faz.net/aktuell/  Exploring The Deep

Mittwoch, 4. März 2015

LÜGEN

 Eigenschaften, die gute Lügner haben müssen:
1: "Man muss schicklich sein, sich in andere hineinversetzen zu können. Sie müssen das Lügengebäude konsistent aufrechterhalten .  Lügen ist eine furchtbar komplizierte Sache!

 Alles, was sprachlich mit Unsicherheit und Planungspausen zu tun hat, verät, hier lügt einer!

"Siehst super aus!" Warum lügen wir auch unsere engsten Freunde an?

 
Mit Lügen werden Unsicherheiten  überspielt, Kompetenzen vorzugaukelt und Freundschaften versucht überhaupt erst anzubahnen.

Menschen schaffen sich mit Lügen eine Illusion von Gemeinsamkeit mit ihrem Gegenüber.

 Manche Menschen gLAUBEN AN EINEN nUTZEN VON LÜGEN,"altruistischen Lügen, die dem Gegenüber nutzen sollen. Wie muntert man eine Freundin auf, deren Augenringe verraten, dass sie am Vortag verlassen wurde? "So hübsch, wie du gerade aussiehst – da kommt bestimmt bald jemand anders!" Eben. Solche Schmeicheleien und Beschönigungen machen laut DePaulo rund ein Drittel aller Lügen aus, gerade die am nächststehenden Menschen bekommen sie zu hören" aus http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/03/wahrheit-luege-freundschaft




 Jimmy ist ein besonderer Junge: Seit er als Baby fast ertrunken wäre, ist er, wie die Leute sagen, etwas „langsam" im Kopf. Und er hat panische Angst vor Wasser. Aber er hat auch eine besondere Gabe: Er vergisst nichts, was er gehört hat -- und er kann nicht lügen. Als er Zeuge eines Verbrechens wird, ist es gerade diese Gabe, die ihn in große Gefahr bringt. Doch Gott, dem Jimmy fest vertraut, ist bei ihm und findet einen Weg, den Jungen zu retten und ihm dabei seine Angst vor Wasser zu nehmen.