Und doch. Gibt es dieses Lebensthema?
Vielleicht ist grad das letzte, unser Lebensthema!
Vielleicht lesen und unterhalten wir uns, oder werden unterhalten,
weil wir Angst vor dem einen haben.
Wie sind Aktiv, weil unsere Aktivitäten uns davon ablenken sollen.
Ob wir Politisch aktiv sind, oder kirchlich, oder ob wir uns mit Diäten oder stricken für die Welt beschäftigen oder was sonst. Und damit redet man sich alles wichtig.
Doch was ist wirklich wichtig?
Solange wir das für uns selbst nicht wissen, sind wir Co-Abhängig
Wie heißt das Objekt? Vielleicht: Das fehlende ICH?
Co-Abhängigkeit bezeichnet ein umstrittenes psychiatrisches Konzept, nach dem manche
Bezugspersonen eines
Suchtkranken dessen Sucht durch ihr Tun oder Unterlassen zusätzlich fördern oder selber darunter in irgendeiner Form leiden.
Das heisst, wir fördern das FEHLEN des ICH´s durch unser Selbst Bezugsein zum Fehlenden ICH, weil es uns auch fehlt.! Wir sind
Bezugspersonen eines
Suchtkranken und selbst der
Suchtkranke.
Wir fördern das FEHLEN des ICH´s! Wie können wir es denn ersetzen/fnden?
Nun, der Beginn ist die Wahrnehmung des eigenen Zustandes! Ansonsten wüsste ich auch keine Lösung, wo das Eigene Ich zu finden ist.
Abr auch hier gilt es aufzupassen, das dies nicht zum Lieblingsthema wird, anstatt gefunden.Denn der eigene Zustand ist zwar Wahrnehmungswichtig, aber nicht Betrachtungsgegenstand.((amor fati)
Aber was kann man denn betrachten, ohne Ideale, die nur Selbstkonstrukte sind?
vIELLEICHT SOLLTE ICH MAL EINE pHILOSOPHIEZEITSCHRIFT ABONNIEREN:
"Das Geheimnis des Gehirns: Die fehlende Dimension:"
Wie müsste die Lösung aussehen? Warum erstart Frau Lot zur Salzsäule?
Vielleicht zuviele Tränen für uns selbst! Anstatt die Wahrheit unserer Gegenwart sich
zu Ver Gegenwärtig zu werden wollen?
Nun, aber das muss man wissen! Nur,... von Wem eigentlich?
Nicht weiter bringt uns das Gesammelte Wissen. Nein! Es geht um ein Wissen, dass
uns klar macht, was unser wirliches Lebensthema ist!
Sonst könnte man ja weiter in Zeitungen lesen. Nur, das man dabei auf einen Frieden stößt, der per Definition nur so zu finden ist, wie darin beschrieben. Oder auf Entscheidungen getrimmt wird, oder grundsätzlich so getrimmt wird, das man immer wieder Entscheidungen treffen muss, die dann aber Wessen? Entscheidungen sind?
Was wirklich wichtig ist im Leben und ob man es gefunden hat, erkennt man daran, das man nicht mehr danach fragt!