Muss man wissen
Ein paar Zeitungen bieten sich an darin zu blättern. "Was ist wirlich wichtig?" denke ich beim durchsehen! Ich bin immer wieder erstaunt, was es alles an Themen gibt!
# Jetzt muss man auch natürlich schauen,
# welche Sprache benutzt wird.
# und ob schon gleich ein Statement, eine Aussage im Sinne von Urteilsakt (Urteil) formuliert ist!
Bei den Prospekten vor mir macht der Titel einer Zeitung schon eine Aussage. Sie heisst Entscheidung. Das andere PROSPEKT WIRBT MIT SEINEM NAMEN und bringt mit einer großen Menge Text zum Ausdruck, das ihr THEMA wohl alle Menschen angeht. (als ob es durch mehr Text dies sicher stellen will, das alle es so sehen). Es heisst: Shalom!
Ich kenne mein Thema und lese gezielt und schaue, ob mein Thema auch hier irgendwo bei ist!
Aber mal so gefragt: Was ist das Lebensthema?
Was ist das Thema, das immer aktuell ist? Was uns immer begleitet, auch wenn wir zwischendurch
#erschrocken sind, weil ein Rücklicht Kaputt gefahren wurde und man eine Rechnung von 80 Euro erwartet,
#man Zahnschmerzen bemerkt
#oder man die Schwiegereltern in einer Stadt besuchen muss, eine Stadt, durch die, bei dem Gedanken daran, man sich schon eingeengt fühlt!
#und für die, die schon länger verheiratet sind: der Streit ums immer selbe Thema, oder das Nichtverstehen einander.
#oder die an sich selbst erfahrene Angst vor´m Tod, oder der Tod seiner Lieben.
Was ist das Thema, das immer aktuell ist? Was uns immer begleitet, auch wenn wir zwischendurch
#erschrocken sind, weil ein Rücklicht Kaputt gefahren wurde und man eine Rechnung von 80 Euro erwartet,
#man Zahnschmerzen bemerkt
#oder man die Schwiegereltern in einer Stadt besuchen muss, eine Stadt, durch die, bei dem Gedanken daran, man sich schon eingeengt fühlt!
#und für die, die schon länger verheiratet sind: der Streit ums immer selbe Thema, oder das Nichtverstehen einander.
#oder die an sich selbst erfahrene Angst vor´m Tod, oder der Tod seiner Lieben.
Und doch. Gibt es dieses Lebensthema?
Co-Abhängigkeit bezeichnet ein umstrittenes psychiatrisches Konzept, nach dem manche Bezugspersonen eines Suchtkranken dessen Sucht durch ihr Tun oder Unterlassen zusätzlich fördern oder selber darunter in irgendeiner Form leiden.
Das heisst, wir fördern das FEHLEN des ICH´s durch unser Selbst Bezugsein zum Fehlenden ICH, weil es uns auch fehlt.! Wir sind Bezugspersonen eines Suchtkranken und selbst der Suchtkranke.
Wir fördern das FEHLEN des ICH´s! Wie können wir es denn ersetzen/fnden?
Nun, der Beginn ist die Wahrnehmung des eigenen Zustandes! Ansonsten wüsste ich auch keine Lösung, wo das Eigene Ich zu finden ist.
Vielleicht ist grad das letzte, unser Lebensthema!
Vielleicht lesen und unterhalten wir uns, oder werden unterhalten,
weil wir Angst vor dem einen haben.
Wie sind Aktiv, weil unsere Aktivitäten uns davon ablenken sollen.
Ob wir Politisch aktiv sind, oder kirchlich, oder ob wir uns mit Diäten oder stricken für die Welt beschäftigen oder was sonst. Und damit redet man sich alles wichtig.
Doch was ist wirklich wichtig?
Solange wir das für uns selbst nicht wissen, sind wir Co-Abhängig
Wie heißt das Objekt? Vielleicht: Das fehlende ICH?
Das heisst, wir fördern das FEHLEN des ICH´s durch unser Selbst Bezugsein zum Fehlenden ICH, weil es uns auch fehlt.! Wir sind Bezugspersonen eines Suchtkranken und selbst der Suchtkranke.
Wir fördern das FEHLEN des ICH´s! Wie können wir es denn ersetzen/fnden?
Nun, der Beginn ist die Wahrnehmung des eigenen Zustandes! Ansonsten wüsste ich auch keine Lösung, wo das Eigene Ich zu finden ist.
Abr auch hier gilt es aufzupassen, das dies nicht zum Lieblingsthema wird, anstatt gefunden.Denn der eigene Zustand ist zwar Wahrnehmungswichtig, aber nicht Betrachtungsgegenstand.((amor fati)
Aber was kann man denn betrachten, ohne Ideale, die nur Selbstkonstrukte sind?
vIELLEICHT SOLLTE ICH MAL EINE pHILOSOPHIEZEITSCHRIFT ABONNIEREN:
"Das Geheimnis des Gehirns: Die fehlende Dimension:"
Wie müsste die Lösung aussehen? Warum erstart Frau Lot zur Salzsäule?
Vielleicht zuviele Tränen für uns selbst! Anstatt die Wahrheit unserer Gegenwart sich
Nun, aber das muss man wissen! Nur,... von Wem eigentlich?
Nicht weiter bringt uns das Gesammelte Wissen. Nein! Es geht um ein Wissen, dass
Sonst könnte man ja weiter in Zeitungen lesen. Nur, das man dabei auf einen Frieden stößt, der per Definition nur so zu finden ist, wie darin beschrieben. Oder auf Entscheidungen getrimmt wird, oder grundsätzlich so getrimmt wird, das man immer wieder Entscheidungen treffen muss, die dann aber Wessen? Entscheidungen sind?
Was wirklich wichtig ist im Leben und ob man es gefunden hat, erkennt man daran, das man nicht mehr danach fragt!
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