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Montag, 21. September 2015

abgetriebener Babys durch "Planned Parenthood"deren deutscher Zweig "ProFamilia" ist

"Nur langsam sickert das Thema auch in unsere Medien durch, in den USA ist es schon überall: der massenhafte Handel mit den Körperteilen und Organen abgetriebener Babys durch "Planned Parenthood", einer mit 500 Millionen $ pro Jahr staatlich geförderten Institution, deren deutscher Zweig "ProFamilia" ist. Es ist schon bizarr: wenn man sagt, ein ungeborener Mensch habe ein Recht auf Leben, wird darauf hingewiesen, dass es sich ja noch nicht um einen ganzen Menschen handle. Geht es aber um dessen Organe, hat dieses "Ding" auf einmal einen richtigen
finanziellen Wert und wohl doch menschliche Eigenschaften. Der Skandal ist nicht (nur), dass damit gehandelt oder die Babys bewusst auf die Art und Weise zerquetscht werden (!), dass die benötigten Organe erhalten bleiben, sondern der Skandal ist Abtreibung als solche. Ja, ich weiß, dass das höchst unappetitlich ist und ich oft darüber poste, doch wer bei solchem schweigt, möge sich fragen, welches Unrecht es eigentlich überhaupt wert wäre, laut zu schreien. Ich freue mich, dass dieses Thema jetzt zumindest in den USA endlich wieder diskutiert wird und sogar die "New York Times" darüber berichtet. Dieser Artikel und eine ergreifende Senatsrede anbei. (Und übrigens: doch, es gibt Alternativen zu einer Abtreibung. Und zwar solche, die auch für die Frauen bedeutend besser sind.)" 
J.Hartl bei Facebook

http://theoblog.de/planned-parenthood-ii/25758/

http://www.nytimes.com/2015/07/26/opinion/sunday/ross-douthat-looking-away-from-abortion.html?_r=0

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