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Dienstag, 16. August 2016

Israel pumpt auf eigene Kosten Trinkwasser in das Land seiner Feinde!

 Als sich  im Jahr 2005 Israel komplett aus dem Gazastreifen zurückzog, fielen dort auch die Kontrollen zum Brunnen bauen weg, was dazu führte, dass jeder nach Wasser bohrte und so das Grundwasser in Gaza schnell sank. Dadurch floss dann Salzwasser aus dem Mittelmeer nach, was dazu führte, dass heute 95% des Süßwassers im Gazastreifen ungenießbar ist. Damit die Bürger im Gazastreifen nicht verdursten, pumpt Israel jetzt Trinkwasser in den Gazastreifen, (während die palästinensische Regierung nichts gemacht hat, um seine Leute mit Wasser zu versorgen.)obwohl Israel das nicht müsste, da die Regierung von Gaza Krieg führt gegen Israel und erklärt, alle Juden weltweit vernichten zu wollen und keinen einzigen Juden im Gazastreifen erlaubt. Welches Land der Welt pumpt auf eigene Kosten Trinkwasser in das Land seiner Feinde?

Israel verdoppelt Wasserlieferungen für Gaza

Knappes Gut: Im Gazastreifen fehlt es an brauchbarem Wasser.

GAZA (inn) – Israel plant, den Palästinensern im Gazastreifen doppelt so viel Wasser wie bislang zu liefern. Das hat die zuständige Behörde am Mittwoch angekündigt. Die Israelis wollen damit der Wassernot in dem Gebiet entgegenwirken.

Statt der bislang fünf Millionen Kubimeter pro Jahr erhält der Gazastreifen nun zehn Millionen Kubikmeter. Das hat der zuständige Koordinator, Joaf Mordechai, gegenüber der arabischen Tageszeitung „Al-Quds“ erklärt. Eine Sprecherin der Behörde für die Koordination von Regierungsaktivitäten in den Palästinensergebieten (COGAT) sagte gegenüber der israelischen Tageszeitung „Jerusalem Post“, das zusätzliche Wasser stehe ab kommender Woche zur Verfügung.
Die 1,8 Millionen Einwohner des Gazastreifens erhalten ihr Wasser größtenteils aus Grundwasservorkommen an der Küste. Doch es wird schneller aufgebraucht, als es aufbereitet werden kann. Auf diese Weise sickert Meerwasser in die Vorkommen ein. Der Salzgehalt erhöht sich, das Wasser wird ungenießbar.
Israel hat bereits in den Oslo-Verträgen Mitte der 1990er Jahre zugesagt, die Wasserlieferungen zu erhöhen. Die dafür nötigen Leitungen wurden erst in den vergangenen Jahren fertiggestellt. Sie benötigen noch die Zustimmung des israelisch-palästinensischen Wasser-Ausschusses. Dieser tagt allerdings seit 2010 nicht mehr. Mordechai hat das Komitee daher umgangen – sowohl aus Sorge um die Einwohner als auch aufgrund von Umweltbedenken.
Eine andere Maßnahme, die Wasserversorgung zu verbessern, ist eine im Bau befindliche Entsalzungsanlage. Auch hier kam es bei dem bereits 2011 beschlossenen Projekt zu Verzögerungen.


                         

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