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Dienstag, 18. Oktober 2016

Ruhig gestellt und angepasst - Warum 500.000 ADHS-Kinder ...

Die ADHS Lüge

Professor Gerald Hüther, Neurobiologe und Hirnforscher klärt auf:

ADHS gibt es gar nicht. Eine bequeme Modediagnose, um sich das Leben einfach zu machen.

Meine Meinung: Nicht unsere Kinder sind krank, sondern unsere Gesellschaft ist es.

An dieser Stelle sei auch an die vielen älteren Leute in den Heimen erinnert, die man auch "ruhigstellt".
Weiterführendes:
Die Droge "Speed" (Methylphenethylamin) ist böse - aber das amphetaminartige Ritalin (Methylphenidat) ist natürlich gut! Hilft ja der Leistungsgesellschaft. Mehr über Ritalin:

http://www.drugcom.de/drogenlexikon/ritalin/
Auch ältere Menschen werden zugepumpt - dort sogar wesentlich schlimmer und oftmals gegen den Willen der Betroffenen:



Montag, 17. Oktober 2016

Hirntote leben noch !!

Fehldiagnose – Einzelfall? von https://hirntoddebatte.wordpress.com/einzelfalle/

Auf dieser Seite möchte ich Fallbeispiele, die ich bei meinen Recherchen gefunden habe, veröffentlichen. Für deren Wahrheitsgehalt kann ich nicht bürgen, allerdings sollten die Berichte für sich sprechen…
Wohlgemerkt: Es handelt sich um Menschen, bei denen die Diagnose Hirntod nach den gängigen „sicheren“ Kriterien gestellt wurde. Hirntod heißt irreversibel, also es gibt keine Chance auf eine Rückkehr. Daher werden auch entweder die Geräte abgeschaltet oder der Patient, bessergesagt die hiermit ernannte Leiche, am Leben erhalten bis zur Organentnahme.
In 21 von knapp 50 Fällen konnte von der DSO die Diagnose Hirntod, die Ärzte aus Unikliniken und kleineren Krankenhäusern gestellt hatten, nicht bestätigt werden bzw. die Untersuchungen seien nicht nach den Regeln der Bundesärtekammer durchgeführt worden – so ein Artikel der Deutschen Ärztezeitung aus dem Jahr 2006. Diese Zahlen stammen aus dem Jahr 2003 und bezogen sich auf Niedersachsen, also nicht bundesweit. Neuere und umfassendere Ergebnisse habe ich nicht gefunden. Vielleicht handelt es sich auch um eine Fehlinterpretation meinerseits? Bitte urteilen Sie selbst:
In Hongkong wurde die junge Ms Suzanne Chin als hirntot diagnostiziert, die Geräte sollten abgeschaltet werden. Trotz aller Zeichen des Stammhirntodes erlangte sie nach 4 Tagen das Bewusstsein wieder: http://www.tnp.sg/content/my-family-wouldnt-let-me-die
Alles weit weg und in Deutschland ganz anders? Weit gefehlt! Die nächsten beiden Videos sprechen von Fällen, die in Deutschlad geschehen sind! Im ersten Video berichtet eine Mutter von ihrem Sohn, der den angeblichen Hirntod überlebt hat und sich seines Lebens erfreuen durfte, im zweiten Video erzählt eine mutige Intensivkrankenschwester ihre schockierenden Erlebnisse:

Kate Allat berichtet, wie es ihr ergangen ist, als sie nach einem Schlaganfall im Locked-In-Syndrom wie lebendig begraben handlungs- und reaktionsunfähig im Bett lag. Ihr Stammhirn wurde geschädigt, die oberen Regionen des Gehirns, die für das Bewusstsein zuständig sind, funktionierten jedoch. Sie beschreibt sämtliche Wahrnehmungen, die sie in dieser Zeit erlebte. Kate flehte darum, dass man Lebenszeichen an ihr wahrnimmt, doch es hieß, ihr Gehirn sei tot. Der Geduld und Liebe ihrer Familie hat sie es zu verdanken, dass sie lebt. http://www.dailymail.co.uk/health/article-1387810/Doctors-said-stroke-victim-brain-dead-saved-love-courage.html
Direkt darunter ist in einem Kommentar zu lesen, dass eine Frau bereits 3 Stunden (!) nach dem Schlaganfall ihres Bruders darum gebeten wurde, die Einwilligung zur Organspende zu geben. Auch er wurde nach ihren Angaben als hirntot diagnostiziert und zu schnell aufgegeben. Nach 5 Tagen erwachte er und führt nun wieder ein normales Leben!
Steven Thorpe – falsche Hirntoddiagnose von 4 Ärzten bestätigt
Ein Artikel, der die Risiken beschreibt, die eine voreilige Hirntoddiagnose mit sich bringt. Steven hat es geschafft – dank seiner Eltern – herzlichen Glückwunsch! Wie schon beschrieben erlitt er mit 17 Jahren ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und wurde kurz darauf für hirntot erklärt. Kurz danach erwachte er nach einem unabhängigen Gutachten, das die Diagnose widerlegte, aus dem Koma und steht nun mit nur noch “leichten” Behinderungen im Leben und macht eine Ausbildung.
Nun heißt es, dass so etwas in Deutschland nicht vorkommen kann. Warum denn nicht? Entweder ein Patient bekommt die ersten Tage solange – auch bei schwerster Diagnose und schlechter Prognose – alles unternommen wird um ihn zu retten auch sedierende Medikamente, die ihm die ihm die mögliche Rückkehr aus dem Koma erleichtern (s. 1. Link) oder er bekommt sie nicht. Wenn er Sedierung bekommt, dann kann die Hirntoddiagnostik nicht durchgeführt werden. Wenn er keine Sedierung bekommt, dann kann es sein dass er Schmerzen empfindet – ja, auch im Koma ist das nicht auszuschließen! – und das wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht… Auch würde eine Analgosedierung die Prognose möglicherweise verbessern. Also in jedem Fall sollte jede noch so kleine Überlebenschance voll ausgenutzt werden und dem schwer kranken Patienten auch mit schwersten Hirnschädigungen die Zeit gegeben werden, wieder wach zu werden – bei einer möglichst optimalen medizinischen Unterstützung. Das kann auch länger dauern als nur einige Stunden oder wenige Tage.
Hier wird beschrieben, wann Analgosedierung angewandt werden sollte und welche Vorteile das für den Patienten bringt:
http://www.ksl.ch/uploads/media/1.Analgo-Sedation_beim_beatmeten_Patienten-Dr.Tobias_H%C3%BCbner__LuKS.pdf
und hier geht´s zum Artikel: http://www.berliner-zeitung.de/wissen/organspende-der-student–der-juengst-noch–hirntot–war,10808894,15202820.html
Fehldiagnosen beim Hirntod gibt es,obwohl die Transplantationsmedizin diese brisante Tatsache vehement bestreitet. Hier sehen Sie ein weiteres Beispiel von vielen. (Teil 2 bitte auf Youtube anschauen)
Der am 19. Oktober bei einem Autounfall verunglückte Sam Schmid ist nach diagnostiziertem irreversiblem Koma erwacht.Damit überraschte er nicht nur seine Familie, sondern auch das Ärzteteam, das schon Gedanken mit der Familie teilten, das Leben des 21-jährigen zu beenden. Der totgeglaubte Sam befolgte die Anweisung seines Arztes und bewegte 2 Finger – nun lernt er wieder laufen und ist dankbar und optimistisch.
Sams Geschichte gibt Anlass zu wieder aufflackernden Diskussionen. Es wurde darüber nachgedacht, die lebenserhaltenden Unterstützungen einzustellen. Die Ärzte sprachen schon mit Sams Mutter darüber, was wohl Sams Entscheidung wäre, wenn er nun antworten könnte. Auch wenn die Mutter nicht dazu bedrängt wurde, die Organe ihres verletzten Sohnes zu spenden, so hätte doch ein voreiliges JA zur „Nächstenliebe“ Sams Leben ganz sicher beendet und er würde heute nicht wieder ins Leben zurückgehen, das ihm noch geschenkt ist.
Vieles sprach augenscheinlich gegen eine Genesung, ein Weiterleben des jungen schwerverletzten Mannes, doch der Neurochirurg Dr. Robert Spetzler wollte ganz sicher gehen und ordnete ein MRT an – und betete (nach eigener Aussage des Arztes)… Nach dieser Untersuchung machte sein Patient langsam Fortschritte. Er reagierte, erlangte Schritt für Schritt sein Bewusstsein zurück.
Sams Bruder John beschrieb die Woche von den Organspendegesprächen bis zum Erwachen seines Bruders als Achterbahn. Heute hilft er ihm beim Umzug, denn Sam möchte wieder aufs College zurück…
Diese wahre Begebenheit ist für viele ein Wunder. Egal, wie jeder einzelne Leser dies in sein Glaubenssystem einordnet: fest steht, dass weder Ärzte noch Angehörige voreilig den Stecker (des Beatmungsgeräts und damit des Lebens) ziehen sollten. Fest steht, dass der Mensch und das menschliche Gehirn nicht sicher beurteilbar sind. Fest steht, dass sich uns das Wesen des Bewusstseins noch nicht erschlossen hat – weder konnte es bisher lokalisiert werden noch ist es bisher in seiner Einzigartigkeit verstanden worden.
Sicher ist: Hätten die Familie und Dr. Spetzler nicht an Sam geglaubt und ihm die Zeit und lebenserhaltende Unterstützung gegeben, die er benötigte, wäre Sam nicht auf dem Weg zu seinem Studium zurückzukehren, sondern sicher tot.
Frau Rosemarie Körner berichtet vom Hirntod Ihres damaligen Mannes, der jetzt noch ein langes Leben führen darf:
„…Mein Mann, wir sind inzwischen geschieden, hatte nach einer Kropfoperation einen Herzstillstand erlitten aufgrund einer Nachblutung, die auf einen im Operationsgebiet liegenden Reflexknoten für die Herztätigkeit drückte. Dieser Vorgang wurde vom Bettnachbarn beobachtet, der sofort nach Hilfe rief. Vom diensthabenden Nachtschichtarzt wurde der Tod festgestellt, die Nachtschwester alarmierte den Chefarzt zu Hause, weil der operiert hatte. Dieser kam nach ca. 20 Minuten im Krankenhaus an, er setzte die Reanimierung an und eine Notoperation. Es wurde der komplette Hirntod festgestellt, spontane Atmung gab es nicht. Also wurde mein Mann beatmet und auf die Intensivstation verlegt.
Mir wurde mitgeteilt, dass mein Mann bald sterben würde, was auch wünschenswert sei, weil das Gehirn mindestens 20 Minuten ohne Sauerstoff gewesen sei.
Zum Glück war damals (1975) die Transplantationstechnik noch nicht so verbreitet wie heute, sonst hätte man mich sicher gefragt, ob ich einverstanden sei, dass Organe entnommen werden könnten, schließlich war mein Mann gerade mal 38 Jahre alt und komplett gesund.
Während der folgenden vier Tage war ich nahezu rund um die Uhr an seinem Bett und habe ihn beobachtet, auf ihn eingeredet, konnte nicht akzeptieren, dass er eigentlich tot sein sollte. Schließlich beobachtete ich, dass die Monitore bei bestimmten Ereignissen keine Nulllinie zeigten, sondern ausschlugen – also war da noch Leben nach meiner Meinung. Am fünften Tag bemerkte ich, dass er auf meine Stimme reagierte, die Ärzte veranlassten daraufhin eine Untersuchung der Gehirnaktivität mit dem Ergebnis, dass es keine Hoffnung gäbe. Sein Gehirn sei absolut tot.
Er bekam dann eine Lungenentzündung, wohl durch die Beatmung, wie man mir sagte, mit hohem Fieber und Schüttelfrost. Die diensthabende Ärztin ließ ihn mit kaltem Wasser einsprühen, ohne zugedeckt zu sein lage er nackt dicht am Fenster und die Ärztin meinte, vielleicht könne er so etwas früher sterben.
Nach etwa einer Woche wehrte er sich gegen die künstliche Beatmung, er hustete und würgte. Man beschloss, die Beatmung abzustellen, mit dem Risiko, dass er danach wohl versterben würde. Er atmete aber wieder selbständig und alle waren verwundert. Wieder wurde eine Überprüfung der Gehirnaktivität angesetzt, mit dem gleichen Ergebnis: Gehirn absolut ohne Funktion.
In den folgenden Tagen konnte ich beobachten, dass die Kurven der angeschlossenen Instrumente für Herztätigkeit sich veränderten, ganz eindeutig reagierte er auf mich, auf Schmerzen beim Absaugen der Lunge, bei Einstichen an bestimmten Stellen durch die Ärzte. Diese erklärten mir, dass das eben ganz niedrige Reflexe wären, die nichts mit der Gehirntätigkeit zu tun hätten.
Trotzdem wachte mein Mann immer mehr auf: Er bewegte die Lippen, er wollte sprechen, aber er war nicht zu verstehen. Wiederum nach wenigen Tagen verstand ich, was er sagte. Er lebte anscheinend in einer Fantasiewelt, er sprach von Wasser, von Flüssen, die er überqueren müsse, um zu seiner Frau zu kommen. Irgendjemand hielt ihn aber fest, so dass er den Fluss nicht überqueren konnte. Ich versuchte immer wieder, zu ihm Kontakt zu bekommen und ihm zu sagen, dass er doch ganz sicher sei, im Bett liegen würde und er keine Angst haben solle. Und eines Tages war er wach, blickte um sich, erkannte mich und konnte auch wieder sprechen, zwar undeutlich und nur kurze Wörter, aber er war wieder ganz auf dieser Welt.
Die Ärzte beschimpfte er aber alle als Dummköpfe, denn er erzählte mir, dass ihn ein Arzt in den Keller in einem Kühlschrank verstaut hätte, dann wäre er von total hektischen Ärzten wieder hervorgezerrt worden und ein Arzt hätte ihm den Hals aufgeschnitten, ohne Narkose oder Schmerzmittel sei er noch einmal operiert worden. Als ich das völlig entsetzt dem Oberarzt auf der Station erzählte, wo der Zwischenfall stattgefunden hatte, wurde mir bestätigt, dass es so war: er war erst in der Pathologie, weil er ja tot war, erst der Chefarzt bestand auf einer erneuten OP. Diese wurde ausgeführt, der Patient beatmet, wohl wissend, dass er aufgrund des langen Sauerstoffmangels im Gehirn nie wieder gesund werden würde. …“
http://lebens-lang.de/AktuellesThema/MaerzApril2011/index.html
Weltweit wird das Hirntodkonzept als willkürliches Konstrukt zur Organbeschaffung entlarvt.
Neue technische Verfahren der bildgebenden Diagnostik belegen, dass das Bewusstsein von „hirntoten“ Patienten nicht immer vollständig erloschen ist. Mit Hilfe moderner Technik können bei für „hirntot“ erklärten Patienten Stoffwechselaktivitäten und Durchblutung des Gehirns nachgewiesen werden. Dessen ungeachtet fordern Transplanteure und Politiker in Deutschland die Einführung der Widerspruchslösung um an immer mehr lebendfrische Organe zum Transplantieren zu kommen.
Dieser Film zeigt den jungen Polizisten Irek, der von den behandelnden Ärzten aufgegeben wurde. Seine Mutter wurde nach der Erlaubnis zu einer Organentnahme gefragt. Zum Glück verweigerte sie diese Erlaubnis. Inzwischen ist Irek wieder völlig gesund.
„Von den Befürwortern der Transplantationsmedizin wird immer wieder behauptet, die Hirntoddiagnose sei die sicherste Diagnose der Welt.
Dies ist leider nicht wahr. Das Gehirn kann bei entsprechender Behandlung eine Minderdurchblutung bis 20% schadlos überstehen.
Ab einer Minderdurchblutung von 50% lassen sich die Reflexe, die zur Diagnose des Hirntodes überprüft werden, nicht mehr auslösen. Der Zustand zwischen 50% und 20% Minderdurchblutung wird als „ischämische Penumbra“ bezeichnet. In diesem Zustand ist auch der für die Hirntoddiagnose zwingend vorgeschriebene „Apnoetest“ sinnlos, da das Gehirn auf die Erhöhung des Kohlendioxidgehaltes im Blut nicht reagieren kann. Normalerweise stellt die Kohlendioxiderhöhung im Blut einen starken Atemreiz dar, was jeder, der schon einmal längere Zeit mit dem Kopf unter Wasser war, bestätigen kann.
Der Apnoetest ist in diesem Zustand nicht nur sinnlos, sondern auch schädlich. In einer Kompaktinformation der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation)zum Hirntod und der Hirntoddiagnostik heißt es:
„Der Apnoe-Test wird wegen der möglichen Gefährdung
des Patienten …… als letzte klinische Untersuchung des Hirnfunktionsausfalls durchgeführt.“
Tatsache ist es außerdem, dass es immer wieder Fehldiagnosen gibt.
So konnte man 2006 im Deutschen Ärzteblatt lesen, dass bei einer Überprüfung von weniger als 50 Hirntoddiagnosen 21 falsch waren.(Dtsch Arztebl 2006; 103(19): A-1268 / B-1080 / C-1039)“
Kommentar von Frau Dr. med. Regina Breul v. 16.06.10
http://medizynicus.wordpress.com/2010/06/16/hirntod-scheintod-lazarus/

Weltweit gibt es immer wieder Fehldiagnosen bei der Hirntodfeststellung, auch wenn diese Tatsache vehement bestritten wird.
Fehldiagnosen sind nicht unbedigt ein Beweis für die Fragwürdigkeit der Hirntoddiagnostik, aber doch ein Indiz dafür, dass missliebige Tatsachen verschwiegen werden. Das betrifft vor allem die neuerliche wissenschaftliche Diskussion darüber, ob der Hirntod der Tod des Menschen ist.
Aus dem Artikel „Hirntod“ und Organtransplantation von Prof. Dr. Wolfgang Waldstein:
Ein besonders dramatisches Beispiel ist das des Priesters Don Vittorio vom Institut Christus König und Hoher Priester. Nach einem schweren Autounfall wurde er für hirntot erklärt. Der Generalobere des Instituts protestierte jedoch gegen die Organentnahme und verlangte die Verlegung in ein anderes Krankenhaus. Durch die dort erfolgte Pflege kam er wieder zum Bewußtsein und wurde schließlich so weit geheilt, daß er seinem priesterlichen Dienst nachgehen kann, auch wenn er an den Rollstuhl gebunden ist. Niemand wird bestreiten können, daß er durch die vorgesehene und bereits vorbereitete
Organentnahme getötet worden wäre.
In der Enzyklika Evangelium vitae (EV) Nr. 15hat Johannes Paul II. zu Problemen der Euthanasie festgestellt: „Und auch angesichts anderer, heimlicherer, aber nicht minder schwerwiegender und realer Formen von Euthanasie dürfen wir nicht schweigen. Sie könnten sich zum Beispiel dann ereignen, wenn man, um mehr Organe für Transplantationen zur Verfügung zu haben, die Entnahme dieser Organe vornimmt, ohne die objektiven und angemessenen Kriterien für die Feststellung des Todes des Spenders zu respektieren.“

Pam Reynolds, eine junge amerikanische Lehrerin, hatte ein Aneurysma in ihrem Gehirn. Das große Blutgerinsel lag so tief, dass man mit herkömmlichen chirurgischen Methoden nicht herankommen konnte. In höchster Lebensgefahr entschloss sie sich, einem Chirurgenteam zu vertrauen, das Pionierarbeit auf dem Gebiet eines waghalsigen chirurgischen Verfahrens geleistet hatte, dem so genannten „hypothermischen Herzstillstand“.
Ihre Körpertemperatur wurde auf 15,5 Grad Celsius abgesenkt, das Hirn von Blut entleert, das Herz kam zum Stillstand, die Hirnstrom-Kurven (EEG) zeigten eine Null-Linie, selbst der Hirnstamm zeigte keine evozierten Potentiale (elektrische Aktivitäten der Nervenzellen) mehr. Unter diesen Umständen muss man sagen, dass das Gehirn vollkommen inaktiv war. Nach moderner Definition war die Patientin hirntot.
Bei der 56-jährigen Gloria Cruz wurde von einem Ärzteteam der Hirntod diagnostiziert und ihrem Mann mitgeteilt, dass die Lage aussichtslos sei und sie innerhalb 48 Stunden sterben wird. Dennoch überlebte die Frau – und zwar deshalb, weil ihr Mann das Abschalten der Geräte verzögern konnte. Seine Worte: „Ich bin ein Katholik. Ich glaube an Wunder.“
Zum Erstaunen und zur Freude aller Menschen, die diese „Wiedergeburt“ miterleben durften, befindet sich Gloria auf dem Weg zur Genesung. Selbst ein behandelnder Arzt bezeichnete ihre Rückkehr als Wunder…
Zwei weitere Beispiele sind nachzulesen im MedicalTribune vom 20.April 1999 im Bericht „Fehldiagnose Hirntod – Nach Null-Linien-EEG wieder quicklebendig“
Ebenfalls interessant ist hierzu der Artikel: „Wie tot sind Hirntote?“ aus der Bundeszentrale für politische Bildung:
Der kleine Michael überlebte nach einem Unfall im Pool einen – laut Bericht – knapp 2-stündigen Herzstillstand. Seine Eltern wurden auf das Schlimmste vorbereitet:http://edition.cnn.com/video/#/video/us/2008/02/22/lazar.miracle.baby.KCAL?iref=allsearch
40 Minuten lang soll der kleine Caleb hirntot gewesen sein, ebenfalls nach einem Pool-Unfall. Die Ärzte wendeten die therapeutische Hypothermie, also eine Unterkühlung auf hier 32 Grad C an, um das Gehirn zu schützen – und konnten den Jungen damit retten. http://www.christianpost.com/news/miracle-toddler-makes-full-recovery-after-drowning-boy-brain-dead-for-40-minutes-64180/
Soeben fand ich folgenden bewegenden Bericht:
Hier schildert ein Ehemann seine Erfahrungen am Krankenbett seiner Frau, dem mitgeteilt wurde, dass bereits 95% des Gehirns seiner Frau tot seien und er mit ihrem Tod rechnen solle. Es folgte dann auch die Frage des Arztes nach Organen…
Diese Frau reagierte, der Mann konnte es spüren und am Monitor ablesen, darauf, dass er gehen wollte. Sie reagierte nach seinen Angaben deutlich auf emotionale Ansprache.Sie antwortete ihm mit ihrem Herz… Daher lehnte er eine Organspende ab.
Daraufhin wurde die Frau vom Beatmungsgerät getrennt – sie konnte alleine atmen! – und wegen Platzmangel auf der Intensivstation zum Sterben in ein anderes Zimmer verlegt.
Bitte lesen Sie den ganzen Artikel und bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil…
In der gleichen Zeitschrift finden sich auch folgender Artikel, die zum Thema passen:http://www.gral.de/aktuell/tote_schlafen_nicht und http://www.gral.de/aktuell/sind_hirntote_gar_nicht_tot
Eine weitere für hirntot gehaltene Patientin berichtet über ihre Erinnerungen. Sie war am Bickerstaff-Syndrom erkrankt, einer seltenen Form einer Gehirnentzündung. Als Angéle Lieby zu sich kommt, erfährt sie, dass für hirntot erklärt wurde und bereits über die Verwendung ihrer Organe gesprochen wurde. Äußern kann sie sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Eine Träne rettet ihr das Leben! http://www.badische-zeitung.de/elsass-x2x/fuer-hirntot-erklaert-und-wieder-aufgewacht-die-strassburgerin-ang-le-lieby–79253827.html 
19jährige nach Hirntod aufgewacht
So geschehen in Dänemark im Oktober 2011.
Heute ist Carina fast vollständig genesen. Noch vor einigen Monaten rang sie nach einem Autounfall um ihr Leben. Da ihr Gesundheitszustand sehr bedenklich war, wurde den Eltern die Frage gestellt, ob sie lieber die Geräte abschalten möchten, da Carina bestenfalls schwer behindert werden würde oder ob die Geräte weiter laufen sollen – zum Zwecke der Organspende. Nachdem den Eltern mehrfach versichert worden war, dass keinerlei Hirnaktivität mehr vorhanden sei, stimmten sie einer Organentnahme bei ihrer Tochter zu. Warum Carina noch lebt, können Sie hier nachlesen:
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erklärt, dass dies in Deutschland nicht geschehen kann und die Hirntoddiagnose absolut sicher sei. Bis vor kurzem wurde auch für ausgeschlossen erklärt, dass Organe aus persönlichen Motiven an der Warteliste vorbei vergeben werden. Wie soll ausgeschlossen werden, dass nicht auch bei der Hirntod-Diagnostik Fehler vorkommen, so wie in diesem und einigen anderen international bekannten Fällen?
Auch wenn immer wieder davon ausgegangen wird, dass in Deutschland eine Null-Linie des EEGs vorhanden sein muss oder bildgebende Verfahren die Diagnose Hirntod untermauern müssen, so ist das nicht zwingend der Fall! Der Hirntod kann häufig ohne diese technischen Hilfsmittel diagnostiziert werden. Die genauen Kriterien können Sie hier nachlesen:
Noch eine Fehldiagnose, Non heart-beating donor
Stell dir vor, du wirst wach und liegst im OP – zur Organentnahme…
So geschehen auch in Frankreich. Ein 45jähriger Mann hatte in Paris einen Herzinfarkt und konnte an Ort und Stelle trotz aller Bemühungen des Rettungsdienstes nicht reanimiert werden. Daraufhin wurde er in die Klinik Pitie Salpêtrière eingeliefert, in der Organe schon nach einem Herzstillstand entnommen werden dürfen. Nach 90 Minuten schon lag der Mann im OP – bereit zur Organentnahme. Gerade noch rechtzeitig begann er wieder zu atmen und seine Pupillen reagierten wieder auf Licht. Das war seine Rettung in letzter Sekunde!
Dieser Mann kann heute wieder sprechen und laufen.
Ein Einzelfall? Nun, auch diesen Einzelfall hätte es nicht gegeben, hätte er sich auch nur wenige Minuten später regeneriert… Es ist und bleibt einfach ein Mensch, über den hier verfügt wird und genau das wird auch an diesem Beispiel deutlich. Ein Mensch reagiert individuell und braucht seine individuelle Zeit für eine individuelle Situation. Da kann man nicht – auch nicht mit dem Argument, anderen Menschen damit das Leben zu retten – einfach eingreifen auf Grundlage mediznischer Berechnungen. Das Herz dieses Mannes hat länger stillgestanden, seine Atmung länger ausgesetzt, als die Überlebensfähigkeit physiologisch-wissenschaftlich möglich gewesen wäre. Wissenschaftlich war dieser Mann irreversibel tot. Aber als Mensch war er es trotz Sauerstoffmangel ganz offensichtlich nicht! Dieser Mann lebt, obwohl es doch nicht möglich ist nach derzeitigem Erkenntnisstand.
Das Pilotprojekt, als “Non heart-beating donor” bekannt, soll die Wartelisten der Menschen verkürzen, die auf Organe warten. Anders als derzeit noch in Deutschland, erlauben Großbrittannien, Belgien, Spanien, Holland, Schweiz, Österreich und einige Staaten der USA die Entnahme eines Organs schon nach einem Herzstillstand…
Unter anderem steht auch hier: „Wie häufig Fehldiagnosen des Todes sind ist unbekannt; sie werden selbstverständlich nicht in Fachzeitschriften publiziert.“ …
Und noch einmal – Grund zum Zweifel an der Hirntoddiagnose??

Ausmaß an Bewusstsein bei Patienten mit schweren Gehirnverletzungen bisher häufig unterschätzt

Lissabon – Patienten mit schwer geschädigtem Gehirn, die zwar ihre Augen öffnen und schließen, scheinbar aber auf keinen Impuls aus der Außenwelt reagieren, wurden in der bisher herrschenden englischen Terminologie als in einem „anhaltenden vegetativen Zustand“ befindlich bezeichnet (persistent vegetative state, PVS; im deutschen Sprachraum meist „Wachkoma“ genannt): Ein Ausdruck, der Unabänderlichkeit und Gehirntod suggeriert.
Das hätte häufig zum Abbruch der Rehabilitation, Vernachlässigung und manchmal zu der ethisch noch bedenklicheren Entscheidung geführt, die Ernährung oder andere lebenserhaltende Maßnahmen einzustellen, erklärt der belgische Experte Gustave Moonen anlässlich der 21. Jahrestagung der Europäischen Neurologen-Gesellschaft (ENS) in Lissabon in einer Aussendung.
  • Hirntote Menschen leben trotzdem!
    • Hirntote Menschen leben trotzdem!
      • Gesprächler

      • Klare Inhalte sind verständlich, wenn das Gegenüber allein durch kurzes Nachdenken dem Gegenüber folgen kann

        ...so können Wahrheiten erst nachvollzogen werden, wenn es solche sind.

      • 23:33




        Das ist die Intelektuelleweise, geistig. Wahrheit selbst ist ein Geist. dafür braucht es nicht den Intellekt.

      • 23:33
        Gesprächler


        WAS?!
      23:34
      Gesprächler


      "Show it to me in your bible!"

    • 23:34



      Gefühlsbehinderte Menschen können gefühlsarme aber Gottesbeziehung haben

      Die dem Herrn anhangen werden ein Geist mit ihm sein.

      Ich muss meine Frau der Sprache nach nicht verstehen um sie zu lieben!

      und ihre Liebe zu empfangen. es reicht, das sie Fleisch von meinem Fleisch ist. Ich erkenne sie, IHN.

    • 23:40
      Gesprächler


      Aha und ??

      Ich komm nicht mehr mit

    • 23:41



      brauchste keinen Intellekt zu, zu dieser Form der Wahrheit!

      Auch kein gesundes Gefühlsempfinden. Allein die Wahrheit/Christus reicht!

    • 23:42
      Gesprächler


      Amen