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Donnerstag, 17. Mai 2018

Trier nimmt Marxstatue aus China an

Trier nimmt „Riesen-Marx“ aus China an

Geschenk der Volksrepublik China 
„Bereicherung“ für die Stadt?

vergiftetes Geschenk ?


"Ahnt jemand, wo die Herren Hitler und Himmler ihre Philosophie und Strategie für die Vernichtung von 6 Millionen Juden her hatten??
Der Herr Marx wurde am 5.Mai 1818 tatsächlich in Trier geboren. Das kann keiner ändern. Sein Geburtshaus steht in der Brückenstrasse 10, graue Schieferschindeln, Sprossenfenster, bürgerlich, hübsch. Heute ein Museum. Das reicht!!"  schreibt  https://www.journalistenwatch.com/2017/03/22/11894/

"Ein Kolossaldenkmal für einen Antisemiten

Seit ein paar Monaten scheint es Mode zu sein, dass die wenigen verbliebenen sozialistischen Länder den westlichen Staaten Denkmale zu Geschenk machen. So wollte die Sozialistische Republik Vietnam in Dresden einen Gedenkort für Ho Chi Minh errichten und den Wiener Donaupark mit einer Statue von „Onkel Ho“ verschönern.
Nun ist die Volksrepublik China dem Beispiel gefolgt und hat der Heimatstadt von Karl Marx, Trier, eine sechseinhalb Meter hohe Statue des Theoretikers des Kommunismus geschenkt. Ein Abguss der Statue kann bereits in Trier bewundert werden. Im nächsten Jahr des 200. Geburtstages von Karl Marx soll das Original Touristen anlocken." schreibt http://www.achgut.com/artikel/ein_kolossaldenkmal_fuer_einen_antisemiten

„Zur Judenfrage“ von Karl Marx:
„Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.
Nun wohl! die Emanzipation vom Schacher und vom Geld, also vom praktischen, realen Judentum wäre die Selbstemanzipation unserer Zeit.
Wir erkennen also im Judentum ein allgemeines, gegenwärtiges antisoziales Element…Die Judenemanzipation in ihrer letzten Bedeutung ist die Emanzipation der Menschheit vom Judentum.“
" der chinesische Künstler Wu Weishan hat Größe und Standort so gewählt, dass er sein Werk in Sichtweite des früheren Wohnhauses der Familie Marx platzieren kann. Und das ist auch der Grund, warum sich an den Plänen vermutlich nicht viel ändern wird. "Der Künstler lässt sich da sicher nicht runterhandeln", hieß es aus dem Rathaus" schreibt https://www.volksstimme.de/kulturwelt/karl-marx-bekommt-zum-200.-geburtstag-ein-maxi-denkmal/1489493419000







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